noch einmal
mein Herz will nicht verstehn,
was die Augen schon laengst gesehn
musstest gehn....
war besser so, sagt der Verstand
"Bleib!" schreit das Herz
haette..., wollte...
koennte....noch einmal dein Hand beruehrn
dein Laecheln sehn....
Fragen durchbrechen die Einsamkeit
Verzweifelt in meiner Hilflosigkeit
warum jetzt? warum Du?
wollt noch so viel sagen
und doch nichts...
Worte erscheinen hohl
Phrasen ohne Sinn
du fehlst...und bist doch immer noch da...
hier, ganz nah!
kann dich riechen, dich sehen!
Nebel verhuellt meinen Blick
Erinnerung an vergangene Tage
verteiben der Traenen Einsamkeit
Angst zu vergessen erstickt den stummen Schrei
und so gehe ich weiter, muss, soll
will nicht...
und geh doch
Traenen lassen nach, geh der Hoffnung entgegen
und weiss: die Liebe bleibt, hier ganz nah...
Spuer deine Hand in meiner...immer da
fuer meine Opa und meine Uroma